Zubehör Pelletskessel
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>Abverkauf< Kompaktes 2 Tonnen Pelletssilo mit sich selbst aufblasenden Lufttaschen zur vollständigen Entleerung des Silos. Ideal für niedrige Kellerhöhen und kleine Stellflächen! Funktionsbeschreibung Die längs am Lagerboden verlaufende Bodenschnecke befördert die Pellets zu dem Übergabekasten am Schneckenkopf. Von hier aus werden die Pellets über eine Zufuhrschnecke zum Pelletsbrenner transportiert. Der Pegelstandssensor (NP) in der elektronischen Steuereinheit sorgt, unabhängig von dem Entnahmesystem, für die ständige Befüllung des Übergabekastens, durch die Bodenschnecke, sobald Pellets entnommen werden. Bei einem Pelletpegel mit einer Restmenge von etwa 400 bis 600 kg ist ein selbstständiges nachrutschen der Pellets zur Bodenschnecke nicht mehr möglich. Erhält der Übergabekasten nicht innerhalb von 30 Sek. nach Anforderung weitere Pellets, startet der Kompressor zum auffüllen der beidseitigen Lufttaschen. Hierdurch rutschen die Pellets, die sich neben der Schnecke befinden, in die Mitte des Silos zur Bodenschnecke und können gefördert werden. Nach vier Minuten wird der Kompressor abgeschaltet und die Lufttaschen entleeren sich wieder selbsttätig. Konstruktionsbedingt bleiben etwa 100 kg Restpellets im Silo, die jedoch mit der nächsten Befüllung verbrannt werden können. Sollte sich das Silo vollständig entleert haben, können die Motoren durch Leerlauf nicht überlastet werden. die Niveausteuerung stellt dann den Betrieb ein und signalisiert dies mit einem roten Warnlicht. Lieferumfang: Bodenschnecke 1,8 m mit Übergabekasten Pellitore Kompressor für Lufttaschen Steuerung Achtung! Die Steigrohrschnecke ist nicht Teil des Angebots! Technische Daten: Inhalt ca. 4 m³ Inhalt Zufuhrkasten ca. 12 Liter Füllgewicht netto ca. 2000 kg bei einer Höhe von 1.9 m Länge einschließlich Zufuhrkasten 1.920 mm Breite 1.520 mm höhe min. - max. 1.900 - 2.000 mm Bodenschnecke einschl. Zufuhrkasten 1.800 mm Empf. Mindestaufstellfläche 2.100 x 1.800 mm Restmenge vor erster Airbagunterstützung ca. 450 kg Restmenge ca. 100 kg Gewicht vor Befüllung ca. 135 kg Leistung Kompressor 230 V AC, 50Hz, 750 W Leistung Bodenschnecke 230 V AC, 50Hz, 370 W Zufuhrrohr D 102 x 2 mm Endlüftungsrohr D 200 mm Anschlusskupplung Kupplung Typ Storz A DN 100
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Zur Grundausstattung und Funktion der Pelletheizanlage ist die Verwendung der Standard Zufuhr-, Förderschnecke. Die Standardausführung ist etwa 2,4m lang. Über das einseitig offene Einlaufteil am Fußende können die Pellets von jedem beliebigem individuellen Behälter entnommen werden.
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Funktionsweise: Die Boden-, bzw. Trogschnecke dient dazu, die in länglichen Pelletsilos befindlichen Pellets zu dem stirnseitigen „Übergabekasten“ zu transportieren, von welchem diese über eine oder mehrere in Serie geschaltete Zufuhr-schnecke(n) zum Pelletbrenner transportiert werden. Werden aus dem „Übergabekasten“ Pellets entnommen, so befördert die Boden-, bzw. Trogschnecke das Schüttgut nach. Die Trogschnecke wird ebenfalls bei individuellen, länglichen, Lagerformen verwendet. Dazu kann sie mit speziellen Verlängerungsschnecken (siehe Abbildung) erweitert gebaut werden. Die Bodenschnecke arbeitet unabhängig von den Folgeschnecken. Ein Niveausensor am Übergabekasten kombiniert mit einem Steuergerät macht dies möglich. Egal warum, wie und wann aus dem Übergabekasten Pellets entnommen werden. Das Steuergerät sorgt dafür, dass sich dort immer Pellets befinden. Sollte sich das Lager vollständig entleert haben, so können die Motoren nicht durch Leerlauf überlastet werden, da das Steuergerät den Förderbetrieb einstellt. Dies wird zusätzlich mit rotem Warnlicht signalisiert. Motorschutz: Sollte sich das Lager vollständig entleert haben, so können die Motoren durch Leerlauf nicht überlastet werden. Die Niveausteuerung stellt dann den Betrieb ein und signalisiert das mit einem roten Warnlicht. Montageanordnung: Durch die freie Beweglichkeit der Kopllungseinrichtung zwischen Boden- und Folgeschnecke ist eine Montage in fast jeder Richtung möglich. Achtung ! Die Neigung der Förderschnecke ist von 0o bis etwa 70o möglich. Dazu ist genügend Bodenfreiheit erforderlich. Das PelliStore , beispielsweise, kann dazu auf einem etwa 10cm hohen Sockel aus Hartschaum oder Gasbetonplatten (YTONG) errichtet werden. Um für ausreichende Bewegungsfreiheit zu sorgen, kann beispielsweise auch eine Aussparung im Estrich frei bleiben
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Funktionsweise: Die Boden-, bzw. Trogschnecke dient dazu, die in länglichen Pelletsilos befindlichen Pellets zu dem stirnseitigen „Übergabekasten“ zu transportieren, von welchem diese über eine oder mehrere in Serie geschaltete Zufuhr-schnecke(n) zum Pelletbrenner transportiert werden. Werden aus dem „Übergabekasten“ Pellets entnommen, so befördert die Boden-, bzw. Trogschnecke das Schüttgut nach. Die Trogschnecke wird ebenfalls bei individuellen, länglichen, Lagerformen verwendet. Dazu kann sie mit speziellen Verlängerungsschnecken (siehe Abbildung) erweitert gebaut werden. Die Bodenschnecke arbeitet unabhängig von den Folgeschnecken. Ein Niveausensor am Übergabekasten kombiniert mit einem Steuergerät macht dies möglich. Egal warum, wie und wann aus dem Übergabekasten Pellets entnommen werden. Das Steuergerät sorgt dafür, dass sich dort immer Pellets befinden. Sollte sich das Lager vollständig entleert haben, so können die Motoren nicht durch Leerlauf überlastet werden, da das Steuergerät den Förderbetrieb einstellt. Dies wird zusätzlich mit rotem Warnlicht signalisiert. Motorschutz: Sollte sich das Lager vollständig entleert haben, so können die Motoren durch Leerlauf nicht überlastet werden. Die Niveausteuerung stellt dann den Betrieb ein und signalisiert das mit einem roten Warnlicht. Montageanordnung: Durch die freie Beweglichkeit der Kopllungseinrichtung zwischen Boden- und Folgeschnecke ist eine Montage in fast jeder Richtung möglich. Achtung ! Die Neigung der Förderschnecke ist von 0o bis etwa 70o möglich. Dazu ist genügend Bodenfreiheit erforderlich. Das PelliStore , beispielsweise, kann dazu auf einem etwa 10cm hohen Sockel aus Hartschaum oder Gasbetonplatten (YTONG) errichtet werden. Um für ausreichende Bewegungsfreiheit zu sorgen, kann beispielsweise auch eine Aussparung im Estrich frei bleiben
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Die Unterdruck-Überwachungseinheit ist die ideale Ergänzung für Ihren Pellets-Heizkessel. Durch den Konstanten Unterdruck im Brennraum wird die Verbrennung optimiert, der CO² Ausstoß sowie der Pelletsverbrauch gesenkt und die Störanfälligkeit minimiert. Kaminzugprobleme sind mit diesem Zubehör Schnee von gestern! Funktionsweise: Das Versorgungsnetzteil wird über ein FI gesicherten 230V-Netzanschluss verbunden. Über die Druckmessdose hinter der Controllerplatine wird der Differenzdruck p=p1-p2 erfasst. Der untere Anschluss der Druckdose (Gehäusebodenseite) ist p1, der obere Anschluss (Platinenseite) ist p2. Der Anschluss erfolgt über Kunststoffschläuche. Soll nur der Kaminzug erfasst werden, so wird auch nur der Unterdruck p2 angeschlossen. Zum Druckausgleich für p1, hat das Gehäuse eine Bohrung, welche dann nicht verschlossen werden darf. Weicht der gemessene Istwert vom eingestellten Sollwert ab, so erhöht oder verringert die Controllerplatine die Ausgangssignalspannung. Dieses Ausgangssignal steuert das elektronische Thyristorrelais an wodurch sich die Gebläsespannung, d.h. die Drehzahl erhöht oder verringert. Die Regelcharakteristik wird über einen PID Regler erfasst. Wir empfehlen für die Janfire Heizkessel die Werte für P, I und D aus nachfolgender Tabelle zu übernehmen und nur den Sollwert (Par. 02) und ggfs. die Istwertkalibrierung (Par. 08) zu verändern. Die PID – Steuerung basiert auf drei Faktoren: P für den proportionalen Faktor zwischen Gebläsespannung und Druckdifferenz. I für die integrierende Funktion aus Zeit und Druckdifferenz. D für den differentialen Faktor aus der Geschwindigkeit der Differenzdruckänderung.
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Funktionsweise: Die Boden-, bzw. Trogschnecke dient dazu, die in länglichen Pelletsilos befindlichen Pellets zu dem stirnseitigen „Übergabekasten“ zu transportieren, von welchem diese über eine oder mehrere in Serie geschaltete Zufuhr-schnecke(n) zum Pelletbrenner transportiert werden. Werden aus dem „Übergabekasten“ Pellets entnommen, so befördert die Boden-, bzw. Trogschnecke das Schüttgut nach. Die Trogschnecke wird ebenfalls bei individuellen, länglichen, Lagerformen verwendet. Dazu kann sie mit speziellen Verlängerungsschnecken (siehe Abbildung) erweitert gebaut werden. Die Bodenschnecke arbeitet unabhängig von den Folgeschnecken. Ein Niveausensor am Übergabekasten kombiniert mit einem Steuergerät macht dies möglich. Egal warum, wie und wann aus dem Übergabekasten Pellets entnommen werden. Das Steuergerät sorgt dafür, dass sich dort immer Pellets befinden. Sollte sich das Lager vollständig entleert haben, so können die Motoren nicht durch Leerlauf überlastet werden, da das Steuergerät den Förderbetrieb einstellt. Dies wird zusätzlich mit rotem Warnlicht signalisiert. Motorschutz: Sollte sich das Lager vollständig entleert haben, so können die Motoren durch Leerlauf nicht überlastet werden. Die Niveausteuerung stellt dann den Betrieb ein und signalisiert das mit einem roten Warnlicht. Montageanordnung: Durch die freie Beweglichkeit der Kopllungseinrichtung zwischen Boden- und Folgeschnecke ist eine Montage in fast jeder Richtung möglich. Achtung ! Die Neigung der Förderschnecke ist von 0o bis etwa 70o möglich. Dazu ist genügend Bodenfreiheit erforderlich. Das PelliStore , beispielsweise, kann dazu auf einem etwa 10cm hohen Sockel aus Hartschaum oder Gasbetonplatten (YTONG) errichtet werden. Um für ausreichende Bewegungsfreiheit zu sorgen, kann beispielsweise auch eine Aussparung im Estrich frei bleiben